nicht irre, handelt es sich bei deinem baum um einen sogenannten "essigbaum", der ursprünglich in nordamerika beheimatet ist. in den 70ern war er eine modepflanze, die jeder, der einen garten sein eigen nannte, haben "musste". mittlerweile sieht man sie eher seltener, was ich eigentlich schade finde, denn ich mag die schönen grünen blätter und das rot-goldene herbstlaub. was ich auch an dieser pflanze schätze, ist ihre robustheit, denn weder noch hitze noch kälte fügen ihr ernsthaften schaden zu. und wenn dein bäumchen ein baum geworden sein wird, kommt noch eine überraschung dazu: schöne dunkelrote, zapfenartig nach oben stehende fruchtstände (ebenfalls sehr fotogen, aber das nur am rande bemerkt ! :-) ).
auch ich tippe auf essigbaum. er hatte übrigens heuer schon einen solchen kleinen zapfen, der war aber nicht dunkelrot, sondern grünlich/weiß, was laut wikipedia die männliche Infloreszenz ist.
mein vater hat auch einen essigbaum, der hat diese violettroten zapfen :-)
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Lieber für etwas gehasst werden, das man ist, als für etwas geliebt werden, das man nicht ist. André Gide
wenn ich
du irrst nicht,
mein vater hat auch einen essigbaum, der hat diese violettroten zapfen :-)
die blüte
wurde er nicht, wäre mir aufgefallen...
vielleicht nächstes jahr dann :-)