Na ja, wir haben im Vierzehnten ja auch einen Steinbruch, hintaus zur Riglerhütte, aber der ist viel kleiner als der Sieveringer, trotzdem mit obligatorischer Feuerstelle (Herumkraxeln und runterfallen konnte man da auch immer ganz kommod.).
Im Sieveringer, der Krönung Wiener Steinbrüche, hab ich vor etwa 50 Jahren(!)(Jessas, wie die Zeit vergeht) als Wölfling (Pfadfindergruppe XII/XII, Waldwolf, ÖPB) die Hose eingenäßt bei einem Lagerfeuer, weil ich hab mich nicht getraut nach hinten ins Dunkle zu gehen, was sich mit den Jahren dann doch einigermaßen gebessert hat.
Im Sieveringer war ein paar Jahre später der Anlass zu zu tagelanger Panik, aber sie hat dann doch noch ihre Tage bekommen (blöder Knaus-Ogino).
Mit auffrisiertem Moped, hintoben eine Braut, in halsbrecherischen 30-60 Kmh über die Höhenstraße zum Sieveringer zu plättern, quasi Valentino Rossi, das war schon was wo man die frühen Testosterone heraushängen lassen konnte (Ich hab da einmal eine gewisse Renate Urban in einer Kurve verloren, die hat dann aufgehört mit mir zu gehen, obwohl ihr gar nichts passiert ist, ausserdem hat´s mich eh auch aufgeplattelt. Versteh einer die Frauen...).
Der Sieveringer Steinbruch, der hätt schon einiges zu erzählen...
oh ja, die steine und bäume dort könnten sicher romane schreiben - wenn sie denn könnten - und die wären fast alle so ca. ab 18 jahren freizugeben, meine ich mal.
ich erinnere mich ja vor allem an erste lagerfeuer als knabe gemeinsam mit dem großvater, wo es unglaublich cool (eigentlich ja damals noch "leiwand" - waren ja die 70er) war, die im feuer gegrillten burenwürste von steinplatten zu essen, wie es wohl die steinzeitmenschen auch gemacht haben (abgesehen von der wurst, da ja das erste würstelstandel oder der erste fleischhacker erst in vielen tausenden jahren die pforten öffnete).
an diese erste erinnerung denke ich immer, wenn mich ein spaziergang hinführt.
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für mit diesem weblog verlinkte andere seiten - und dort vielleicht auftauchende ungehörige photos, anzügliche texte oder gottes- und staatslästerliche gedanken und andere pisse & scheisse - bin ich nicht verantwortlich zu machen. bitte tragen sie ihre sorgen wo anders hin, danke.
Lieber für etwas gehasst werden, das man ist, als für etwas geliebt werden, das man nicht ist. André Gide
wenige kinder, die in einer millionenstadt aufwachsen, haben in ihrem heimatbezirk einen so tollen steinbruch...
Im Sieveringer, der Krönung Wiener Steinbrüche, hab ich vor etwa 50 Jahren(!)(Jessas, wie die Zeit vergeht) als Wölfling (Pfadfindergruppe XII/XII, Waldwolf, ÖPB) die Hose eingenäßt bei einem Lagerfeuer, weil ich hab mich nicht getraut nach hinten ins Dunkle zu gehen, was sich mit den Jahren dann doch einigermaßen gebessert hat.
Im Sieveringer war ein paar Jahre später der Anlass zu zu tagelanger Panik, aber sie hat dann doch noch ihre Tage bekommen (blöder Knaus-Ogino).
Mit auffrisiertem Moped, hintoben eine Braut, in halsbrecherischen 30-60 Kmh über die Höhenstraße zum Sieveringer zu plättern, quasi Valentino Rossi, das war schon was wo man die frühen Testosterone heraushängen lassen konnte (Ich hab da einmal eine gewisse Renate Urban in einer Kurve verloren, die hat dann aufgehört mit mir zu gehen, obwohl ihr gar nichts passiert ist, ausserdem hat´s mich eh auch aufgeplattelt. Versteh einer die Frauen...).
Der Sieveringer Steinbruch, der hätt schon einiges zu erzählen...
ich erinnere mich ja vor allem an erste lagerfeuer als knabe gemeinsam mit dem großvater, wo es unglaublich cool (eigentlich ja damals noch "leiwand" - waren ja die 70er) war, die im feuer gegrillten burenwürste von steinplatten zu essen, wie es wohl die steinzeitmenschen auch gemacht haben (abgesehen von der wurst, da ja das erste würstelstandel oder der erste fleischhacker erst in vielen tausenden jahren die pforten öffnete).
an diese erste erinnerung denke ich immer, wenn mich ein spaziergang hinführt.