Als Sex-Maniac muss ich natürlich folgenden Text beisteuern ...
...Nun sagte sie: "Renè, ich muß zurück."
Er half ihr vorsichtig aus ihrer Lage. Als sie frei gekommen war, stützte sie sich geradezu auf ihn, hielt sich kaum mehr am Stein, den Arm um sein Genick, ausruhend, wie geflüchtet und angelangt, aber aus weiteren Nöten, nicht nur von dieser zackenreichen Felswand mit dem Grat oben. Dorthin warf sie jetzt einen Blick. Sie lauschte. Ganz offenkundig. Dann kam ihr Kopf um zwei Zentimeter gegen ihn und lag nun an seinem Hals. Sie bleiben, wie sie waren, eine halbe Minute vielleicht. Dann begann er sie zu küssen und tat jetzt nichts situationsgemäß Verkehrtes, als er ihr weißes Sporthemd entknöpfelte und mit der rechten Hand unter ihre linke Brust glitt. Hinunter ließ sie sich beinahe tragen, es war nicht ganz einfach, sie blieb dicht an ihm, doch glückten diese ein-und-einhalb Meter bis zum Waldboden. - Sie schrie nur einmal unterdrückt und kurz auf im Schmerz, dann umklammerte sie René ganz fest, und nicht nur mit den Armen.
(ohne Angabe:)
...tat jetzt nichts situationsgemäß Verkehrtes...
...und nicht nur mit den Armen.
Besonders diese zwei Phrasen hatten es mir immer schon angetan.
Ich gestehe aber, dass die ganze vorlaufende Beschreibung eine derart dichte Empfindung von Berg, Sandstein, Sonne, die sich hineinlegt und Lebensgefühl beschreibt, dass dieser "Outdoor"-Sex als vollkommen folgerichtig erscheinen muss.
Über meine eigenen Assoziationen in solchen Angelegenheiten schweigt der Anstand, doch werfe ich noch Waldlichtung, trockene Nadeln, wärmende Sonne und einen linden, leises Rascheln verursachenden Wind hinein.
wer mir was abseits der kommentare mitteilen will, möge das bitte unter meiner e-mail-adresse gerne tun.
für mit diesem weblog verlinkte andere seiten - und dort vielleicht auftauchende ungehörige photos, anzügliche texte oder gottes- und staatslästerliche gedanken und andere pisse & scheisse - bin ich nicht verantwortlich zu machen. bitte tragen sie ihre sorgen wo anders hin, danke.
Lieber für etwas gehasst werden, das man ist, als für etwas geliebt werden, das man nicht ist. André Gide
Als Sex-Maniac muss ich natürlich folgenden Text beisteuern ...
Er half ihr vorsichtig aus ihrer Lage. Als sie frei gekommen war, stützte sie sich geradezu auf ihn, hielt sich kaum mehr am Stein, den Arm um sein Genick, ausruhend, wie geflüchtet und angelangt, aber aus weiteren Nöten, nicht nur von dieser zackenreichen Felswand mit dem Grat oben. Dorthin warf sie jetzt einen Blick. Sie lauschte. Ganz offenkundig. Dann kam ihr Kopf um zwei Zentimeter gegen ihn und lag nun an seinem Hals. Sie bleiben, wie sie waren, eine halbe Minute vielleicht. Dann begann er sie zu küssen und tat jetzt nichts situationsgemäß Verkehrtes, als er ihr weißes Sporthemd entknöpfelte und mit der rechten Hand unter ihre linke Brust glitt. Hinunter ließ sie sich beinahe tragen, es war nicht ganz einfach, sie blieb dicht an ihm, doch glückten diese ein-und-einhalb Meter bis zum Waldboden. - Sie schrie nur einmal unterdrückt und kurz auf im Schmerz, dann umklammerte sie René ganz fest, und nicht nur mit den Armen.
(ohne Angabe:)
...tat jetzt nichts situationsgemäß Verkehrtes...
...und nicht nur mit den Armen.
Besonders diese zwei Phrasen hatten es mir immer schon angetan.
Ich gestehe aber, dass die ganze vorlaufende Beschreibung eine derart dichte Empfindung von Berg, Sandstein, Sonne, die sich hineinlegt und Lebensgefühl beschreibt, dass dieser "Outdoor"-Sex als vollkommen folgerichtig erscheinen muss.
Über meine eigenen Assoziationen in solchen Angelegenheiten schweigt der Anstand, doch werfe ich noch Waldlichtung, trockene Nadeln, wärmende Sonne und einen linden, leises Rascheln verursachenden Wind hinein.