B
beim besten willen bin ich kein a-blogger. ganz sicher nicht. besonders nicht in diesen tagen, in welchen mich ein "B" ganz besonderer art noch intensiver als je zuvor beschäftigt:
das große "B", das am beginn des nachnamens von Johann Sebastian Bach steht, dessen musik und leben mir derzeit recht nahe gehen.
bach war kein besonders erfolgreicher musiker, zu seiner zeit - verkannt, geschmäht, gedemütigt von herrschern und vorgesetzten, kaum gelang es ihm, von seiner musik zu leben... am ende seines arbeitsreichen lebens war seine musik das einzige erbe, und das brauchte noch ca. 100 jahre um entdeckt zu werden.
was mir an bachs musik so gut gefällt ist die kompromisslose suche nach schönheit und wahrheit, das verfolgen und pflegen eines formwillens, der das neue nebenher in den raum stellt - und dadurch seine musik so zeitlos macht.
concerto C Dur / BWV 594 by david ramirer
(concerto C-Dur nach antonio vivaldi (RV 208), johann sebastian bach, BWV 594)
das große "B", das am beginn des nachnamens von Johann Sebastian Bach steht, dessen musik und leben mir derzeit recht nahe gehen.
bach war kein besonders erfolgreicher musiker, zu seiner zeit - verkannt, geschmäht, gedemütigt von herrschern und vorgesetzten, kaum gelang es ihm, von seiner musik zu leben... am ende seines arbeitsreichen lebens war seine musik das einzige erbe, und das brauchte noch ca. 100 jahre um entdeckt zu werden.
was mir an bachs musik so gut gefällt ist die kompromisslose suche nach schönheit und wahrheit, das verfolgen und pflegen eines formwillens, der das neue nebenher in den raum stellt - und dadurch seine musik so zeitlos macht.
concerto C Dur / BWV 594 by david ramirer
(concerto C-Dur nach antonio vivaldi (RV 208), johann sebastian bach, BWV 594)
david ramirer - Montag, 11. Juli 2011, 20:20