was würde ich tun...
...wenn ich nur noch 14 tage zu leben hätte?
die frage drängt sich auf, wenn man sich vergegenwärtigt, dass ja hier am 31.5.2018 die schotten dichtgemacht werden; der hahn zugedreht; das licht verlöschen; der vorhang fallen; das letzte lied verklingen; der stecker gezogen und alles was so an input über 15 jahre zusammengekommen ist zusammengeknüllt und im klo heruntergespült werden wird (natürlich wird das eine oder andere auch von ein paar fleißigen kopiert und anderswo weiterhin abrufbar sein, schon klar - aber hier, also unter (whatever).twoday.net wird man nichts mehr finden und in unendliche leere laufen).
wenn ich also nur noch 14 tage zu leben hätte, würde ich nichts anders machen als bisher.
ich würde mein leben genau so leben wie ich es für das beste halte - das habe ich immer gemacht.
dieser blog war ein teil davon, und er wird nun verschwinden, in 14 tagen, gemeinsam mit twoday.
ich sehe das als kleinen vorgeschmack auf mein tatsächliches sterben, das irgendwann (wahrscheinlich erst nach diesen 14 tagen, aber man weiß es ja nie so genau...) stattfinden wird.
dann wird auch alles weg sein, völlig spurlos. es macht keinen sinn, sich an irgendetwas zu klammern, weil alles ohnehin nur immer jetzt da ist.
es gibt kein später, und es gibt auch kein wo anders. es gibt nichts, das bleibt.
irgendwo im weiten netz bin ich natürlich weiterhin aktiv, bis auf weiteres, für die, die es interessiert (aber die wissen es ohnehin schon länger):
man findet mich auf twitter, instagram, seit langem schon auf flickr, aber auch auf tumblr,
wenn man wissen will, woran ich gerade so dran bin.
ich danke allen für die zeit hier: den twoday-mitarbeitern, den anderen bloggerinnen & bloggern, den lesern, den kommentatoren, für die aufmerksamkeit, den austausch, das interesse.
ich wünsche euch allen nur das beste!
die frage drängt sich auf, wenn man sich vergegenwärtigt, dass ja hier am 31.5.2018 die schotten dichtgemacht werden; der hahn zugedreht; das licht verlöschen; der vorhang fallen; das letzte lied verklingen; der stecker gezogen und alles was so an input über 15 jahre zusammengekommen ist zusammengeknüllt und im klo heruntergespült werden wird (natürlich wird das eine oder andere auch von ein paar fleißigen kopiert und anderswo weiterhin abrufbar sein, schon klar - aber hier, also unter (whatever).twoday.net wird man nichts mehr finden und in unendliche leere laufen).
wenn ich also nur noch 14 tage zu leben hätte, würde ich nichts anders machen als bisher.
ich würde mein leben genau so leben wie ich es für das beste halte - das habe ich immer gemacht.
dieser blog war ein teil davon, und er wird nun verschwinden, in 14 tagen, gemeinsam mit twoday.
ich sehe das als kleinen vorgeschmack auf mein tatsächliches sterben, das irgendwann (wahrscheinlich erst nach diesen 14 tagen, aber man weiß es ja nie so genau...) stattfinden wird.
dann wird auch alles weg sein, völlig spurlos. es macht keinen sinn, sich an irgendetwas zu klammern, weil alles ohnehin nur immer jetzt da ist.
es gibt kein später, und es gibt auch kein wo anders. es gibt nichts, das bleibt.
irgendwo im weiten netz bin ich natürlich weiterhin aktiv, bis auf weiteres, für die, die es interessiert (aber die wissen es ohnehin schon länger):
man findet mich auf twitter, instagram, seit langem schon auf flickr, aber auch auf tumblr,
wenn man wissen will, woran ich gerade so dran bin.
ich danke allen für die zeit hier: den twoday-mitarbeitern, den anderen bloggerinnen & bloggern, den lesern, den kommentatoren, für die aufmerksamkeit, den austausch, das interesse.
ich wünsche euch allen nur das beste!
david ramirer - Donnerstag, 17. Mai 2018, 21:18
4 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks, selbstoffenbarungen der anderen art, 972 mal gelesen