es ist schon mindestens 25 Jahre her. Man müsste recherchieren. Es war ein außergewöhnliches Erlebnis, gar nicht mal so erfreulich, was allerdings nicht dem Regisseur angelastet werden kann. Ich war entsetzt über die bildliche Umsetzung - die wahr nämlich perfekt!
Alles, was ich mir beim Lesen vorgestellt hatte, das Gesicht von Childerich mit den Bärten, war genauso so, wie ich es beim Lesen phantasiert hatte. Man sollte meinen, dass ich mich darüber gefreut hätte. Doch es bedeutete eine Einengung für mich. Dieses prächtige, humorvolle Feuerwerk sollte bei einem anderen Menschen genau die selben Vorstellungen erzeugen wie bei mir. Dann war das Werk gar nicht so phantasiereich?
Ich weiß nicht, ob ich mich da verständlich ausdrücken kann. Filme laufen immer anders als die Bücher - aber dieser Film w a r das Buch. Ich habe dieses Gefühl bei keinem anderen Film jemals so erlebt. Ich wäre auch gespannt, wie ich heute darauf reagieren würde.
dass eine allzu "stimmige" verfilmung einengend wirken kann. manche dinge sind einfach keine filmstoffe.
ich hätte nie gedacht, dass wer diesen stoff als film umsetzen will, weil er gar so absurd und abartig ist.
es gibt verfilmungen, die ich überhaupt nicht mag, obwohl fast alle anderen damit zufrieden sind: einer dieser filme ist "der name der rose".
ich hatte nach lesen des buches ein ganz anderes bild von den protagonisten, als es der film zeigte. es fällt mir nun sehr schwer, den sean connery wieder aus dem hirn zu bekommen, der ja gar so hübsch und schneidig aussieht, ich hatte william von baskerville ganz anders imaginiert. dass die in dem film sogar das ende alterierten war überhaupt die höhe. da wäre eigentlich specOps 27 gefragt :-)
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für mit diesem weblog verlinkte andere seiten - und dort vielleicht auftauchende ungehörige photos, anzügliche texte oder gottes- und staatslästerliche gedanken und andere pisse & scheisse - bin ich nicht verantwortlich zu machen. bitte tragen sie ihre sorgen wo anders hin, danke.
Lieber für etwas gehasst werden, das man ist, als für etwas geliebt werden, das man nicht ist. André Gide
Im Stadtkino habe ich auch jede merkwürdige Verfilmung der Merowinger gesehen.
die merowinger wurden verfilmt?
würde ich sehr gerne sehen... :-)
Alles, was ich mir beim Lesen vorgestellt hatte, das Gesicht von Childerich mit den Bärten, war genauso so, wie ich es beim Lesen phantasiert hatte. Man sollte meinen, dass ich mich darüber gefreut hätte. Doch es bedeutete eine Einengung für mich. Dieses prächtige, humorvolle Feuerwerk sollte bei einem anderen Menschen genau die selben Vorstellungen erzeugen wie bei mir. Dann war das Werk gar nicht so phantasiereich?
Ich weiß nicht, ob ich mich da verständlich ausdrücken kann. Filme laufen immer anders als die Bücher - aber dieser Film w a r das Buch. Ich habe dieses Gefühl bei keinem anderen Film jemals so erlebt. Ich wäre auch gespannt, wie ich heute darauf reagieren würde.
ich kann schon verstehen,
ich hätte nie gedacht, dass wer diesen stoff als film umsetzen will, weil er gar so absurd und abartig ist.
es gibt verfilmungen, die ich überhaupt nicht mag, obwohl fast alle anderen damit zufrieden sind: einer dieser filme ist "der name der rose".
ich hatte nach lesen des buches ein ganz anderes bild von den protagonisten, als es der film zeigte. es fällt mir nun sehr schwer, den sean connery wieder aus dem hirn zu bekommen, der ja gar so hübsch und schneidig aussieht, ich hatte william von baskerville ganz anders imaginiert. dass die in dem film sogar das ende alterierten war überhaupt die höhe. da wäre eigentlich specOps 27 gefragt :-)