in anbetracht dessen, dass dieses bild keinen betrachter braucht. das erzählt mir, dass das dahinterliegende im verborgenen bleiben will.
also mir kommt bei diesem bild der gedanke, es mag zu einem zeitpunkt gemalt worden sein, als sich der malende emotional tief verletzt fühlte in einer beziehung zu einer frau.
ich finde erstaunlich, dass das aus diesem bild hervorkommt.
denn es stimmt...
im jahr 1988 war ich sehr unglücklich verliebt, pubertär und minnenhaft, projektiv.
die erinnerung tut dennoch gut: es war eine extrem dichte und produktive zeit.
wer mir was abseits der kommentare mitteilen will, möge das bitte unter meiner e-mail-adresse gerne tun.
für mit diesem weblog verlinkte andere seiten - und dort vielleicht auftauchende ungehörige photos, anzügliche texte oder gottes- und staatslästerliche gedanken und andere pisse & scheisse - bin ich nicht verantwortlich zu machen. bitte tragen sie ihre sorgen wo anders hin, danke.
Lieber für etwas gehasst werden, das man ist, als für etwas geliebt werden, das man nicht ist. André Gide
also mir kommt bei diesem bild der gedanke, es mag zu einem zeitpunkt gemalt worden sein, als sich der malende emotional tief verletzt fühlte in einer beziehung zu einer frau.
denn es stimmt...
im jahr 1988 war ich sehr unglücklich verliebt, pubertär und minnenhaft, projektiv.
die erinnerung tut dennoch gut: es war eine extrem dichte und produktive zeit.
:-)