ich wohne - und das recht gerne - seit meiner geburt im jahre anno 1970 in der ehemaligen reichs- und residenzhauptstadt wien, nunmehr hauptstadt der republik österreich.
die harfen hängen hierorts bisweilen schon auch in den bäumen, doch die akustische beobachtung dieses phänomens gelang mir vorgestern samstags bei einer wunderbaren wanderung von der kurortmetropole baden (im südlichen umland meiner heimatstadt) nach mödling (direkt anschließend an die südlichen slums).
in der gegen des anningers brauste der heftige winterwind frühlings-herbstgleich durch die baumkronen der föhrenhaine und erzeugte diesen unvergleichlichen windmusikklang, der tief und breit über den köpfen der spaziergänger hing, die gleich mir den ausschnitt des beethoven-wanderweges beschritten.
wer mir was abseits der kommentare mitteilen will, möge das bitte unter meiner e-mail-adresse gerne tun.
für mit diesem weblog verlinkte andere seiten - und dort vielleicht auftauchende ungehörige photos, anzügliche texte oder gottes- und staatslästerliche gedanken und andere pisse & scheisse - bin ich nicht verantwortlich zu machen. bitte tragen sie ihre sorgen wo anders hin, danke.
Lieber für etwas gehasst werden, das man ist, als für etwas geliebt werden, das man nicht ist. André Gide
Wo wohnen sie ...
die harfen hängen hierorts bisweilen schon auch in den bäumen, doch die akustische beobachtung dieses phänomens gelang mir vorgestern samstags bei einer wunderbaren wanderung von der kurortmetropole baden (im südlichen umland meiner heimatstadt) nach mödling (direkt anschließend an die südlichen slums).
in der gegen des anningers brauste der heftige winterwind frühlings-herbstgleich durch die baumkronen der föhrenhaine und erzeugte diesen unvergleichlichen windmusikklang, der tief und breit über den köpfen der spaziergänger hing, die gleich mir den ausschnitt des beethoven-wanderweges beschritten.
Kurzum ...