Der Autor begeistert wieder einmal sein Publikum mit einem klassischen Abenteuerroman, von denen es heutzutage leider immer weniger gibt.
Der Held des Buches, der von allen immer nur „der Käfer“ genannt wird, begibt sich auf eine abenteuerliche Reise, als sein zuhause (ein Sack mit Kartoffeln), vom idyllischen Bauernhof in das Regal einer großen Supermarktkette transportiert wird. Durch seine Begegnungen mit mürrischen Obstfachverkäufern und hysterischen Hausfrauen, kristallisiert sich immer mehr sein Schicksal als einsamer Held heraus. Doch hinter der harten Käferschale verbirgt sich ein weicher Kern.
Noch nie wurde die Psyche eines Kartoffelkäfers so detailiert aufgearbeitet wie in Entognathas Roman. Am Ende des Buches werden sich sicher viele Leser fragen warum es nicht mehr Kartoffelkäfer gibt.
da ist ja nummer drei!
schade, dass es nicht nur immer weniger kartoffelkäfer, sondern auch immer weniger klassische abenteuerromane dieser art gibt :-)
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Lieber für etwas gehasst werden, das man ist, als für etwas geliebt werden, das man nicht ist. André Gide
Der Sack des Kartoffelkäfers
Der Autor begeistert wieder einmal sein Publikum mit einem klassischen Abenteuerroman, von denen es heutzutage leider immer weniger gibt.
Der Held des Buches, der von allen immer nur „der Käfer“ genannt wird, begibt sich auf eine abenteuerliche Reise, als sein zuhause (ein Sack mit Kartoffeln), vom idyllischen Bauernhof in das Regal einer großen Supermarktkette transportiert wird. Durch seine Begegnungen mit mürrischen Obstfachverkäufern und hysterischen Hausfrauen, kristallisiert sich immer mehr sein Schicksal als einsamer Held heraus. Doch hinter der harten Käferschale verbirgt sich ein weicher Kern.
Noch nie wurde die Psyche eines Kartoffelkäfers so detailiert aufgearbeitet wie in Entognathas Roman. Am Ende des Buches werden sich sicher viele Leser fragen warum es nicht mehr Kartoffelkäfer gibt.
oh, danke,
schade, dass es nicht nur immer weniger kartoffelkäfer, sondern auch immer weniger klassische abenteuerromane dieser art gibt :-)