Nach „Die Weide am Ende des Flurs“ und dem 1998 veröffentlichten Roman „Das Glücksbringerrelief“ erschien nun der dritte Roman der finnischen Autorin Mege Värweiläraän.
Mit dem spröden Humor der Nordländer erzählt sie eine weitere Geschichte der Sekretärin Grit Grittsen aus deren Alltag im Bürgermeisteramt von Nuuhlmägän. Bürgermeister Olof Pälyään, der mit seiner Frau Hädii und den vier Kindern Jyrki, Elmer, Urpo und Lasse ein ausgefülltes Leben führt, bekommt eines Tages einen Brief vom Schwedischen Königshaus nicht zu Gesicht. Grit, seine einundfünfzigjährige Sekretärin und Ehefrau von Tuure Kvevlax–Grittsen öffnet den eleganten Umschlag und beschließt , mit dem Lesen der Zeilen, wieder einmal das brisante Papier nicht weiterzuleiten. In einem kleinen Karton, den sie seit Beginn ihrer Tätigkeit bei Herrn Pälyään in der untersten Schublade ihres Schreibtisches aufbewahrt, befanden sich schon weitere siebzehn Briefe aus außer- und innereuropäischen Königshäuser, die ihr Chef nie gesehen hatte. Alle mit gleichem Inhalt: der Nachricht, bei den alljährlich stattfindenden Preisausschreiben der inner-und außereuropäischen Königshäuser den ersten Preis gewonnen zu haben. Ein Segelboot.
Grit Grittsen verheimlichte irgendwas.
Mit ihrem neuen Roman packt Mege Värweiläraän bislang tabuisierte Themen wie Neid und Eifersucht an, und macht auch keinen Halt vor der brisanten Frage des finnischen Arbeitsplatzmanagements. Ihre große Leidenschaft, das Lure spielen am Papageienvogelberg sollte ihr dabei zum Verhängnis werden.
„Faszinierend“ die Zeit
„Ein Buch, das man immer wieder gerne weglegt“ Marcel Reich-Ranicki
„Am Ende ein echter Anzünder“ Brigitte
wer mir was abseits der kommentare mitteilen will, möge das bitte unter meiner e-mail-adresse gerne tun.
für mit diesem weblog verlinkte andere seiten - und dort vielleicht auftauchende ungehörige photos, anzügliche texte oder gottes- und staatslästerliche gedanken und andere pisse & scheisse - bin ich nicht verantwortlich zu machen. bitte tragen sie ihre sorgen wo anders hin, danke.
Lieber für etwas gehasst werden, das man ist, als für etwas geliebt werden, das man nicht ist. André Gide
Der Opferstock der Vorzimmerdame
Mit dem spröden Humor der Nordländer erzählt sie eine weitere Geschichte der Sekretärin Grit Grittsen aus deren Alltag im Bürgermeisteramt von Nuuhlmägän. Bürgermeister Olof Pälyään, der mit seiner Frau Hädii und den vier Kindern Jyrki, Elmer, Urpo und Lasse ein ausgefülltes Leben führt, bekommt eines Tages einen Brief vom Schwedischen Königshaus nicht zu Gesicht. Grit, seine einundfünfzigjährige Sekretärin und Ehefrau von Tuure Kvevlax–Grittsen öffnet den eleganten Umschlag und beschließt , mit dem Lesen der Zeilen, wieder einmal das brisante Papier nicht weiterzuleiten. In einem kleinen Karton, den sie seit Beginn ihrer Tätigkeit bei Herrn Pälyään in der untersten Schublade ihres Schreibtisches aufbewahrt, befanden sich schon weitere siebzehn Briefe aus außer- und innereuropäischen Königshäuser, die ihr Chef nie gesehen hatte. Alle mit gleichem Inhalt: der Nachricht, bei den alljährlich stattfindenden Preisausschreiben der inner-und außereuropäischen Königshäuser den ersten Preis gewonnen zu haben. Ein Segelboot.
Grit Grittsen verheimlichte irgendwas.
Mit ihrem neuen Roman packt Mege Värweiläraän bislang tabuisierte Themen wie Neid und Eifersucht an, und macht auch keinen Halt vor der brisanten Frage des finnischen Arbeitsplatzmanagements. Ihre große Leidenschaft, das Lure spielen am Papageienvogelberg sollte ihr dabei zum Verhängnis werden.
„Faszinierend“ die Zeit
„Ein Buch, das man immer wieder gerne weglegt“ Marcel Reich-Ranicki
„Am Ende ein echter Anzünder“ Brigitte
was für ein klappentaäxt!
für die verfilmung des romans ist aki kaurismäki meine erste wahl!
:-)))
*applaudiert*
Oh dankää