Ein Mann, vier Pfoten und dreizehn Nachbarn. Das sind die Zutaten, mit denen es Vladimir Pelewin gelingt, vom unaufgeregten Leben im beschaulichen Henndorf zu erzählen: Aus der Sicht der Katze. Pelewins gesellige siebirische Katze, die er vor dreizehn Jahren von seinem Kuchenbäcker Schlipschetz geschenkt bekam und seither das Frühstück mit ihm teilt, schrieb das Drehbuch dazu. Sie lief mit einer Kamera, die ihr Pelewin bei Tagesanbruch um den Hals schnallte, durch die Gegend. Damit zeigt Pelewin neue Einblicke in das bis dahin geheime Leben der Bewohner in dem verschlafenen Dorf am Rande der Alpen. Der Autor, der bereits mit seinem Erstlingswerk „Hungersnot in Nonnendorf“ einen Bestseller schrieb, lässt nicht nur seine Katze frei laufen, sondern auch die Phantasie seiner Leserinnen und Leser.
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Lieber für etwas gehasst werden, das man ist, als für etwas geliebt werden, das man nicht ist. André Gide
Wänn ihc einMal
also schreib :-)
Die Katze des Kuchenbäckers
Ein Mann, vier Pfoten und dreizehn Nachbarn. Das sind die Zutaten, mit denen es Vladimir Pelewin gelingt, vom unaufgeregten Leben im beschaulichen Henndorf zu erzählen: Aus der Sicht der Katze. Pelewins gesellige siebirische Katze, die er vor dreizehn Jahren von seinem Kuchenbäcker Schlipschetz geschenkt bekam und seither das Frühstück mit ihm teilt, schrieb das Drehbuch dazu. Sie lief mit einer Kamera, die ihr Pelewin bei Tagesanbruch um den Hals schnallte, durch die Gegend. Damit zeigt Pelewin neue Einblicke in das bis dahin geheime Leben der Bewohner in dem verschlafenen Dorf am Rande der Alpen. Der Autor, der bereits mit seinem Erstlingswerk „Hungersnot in Nonnendorf“ einen Bestseller schrieb, lässt nicht nur seine Katze frei laufen, sondern auch die Phantasie seiner Leserinnen und Leser.
Erschienen im Verlagshaus Ramierer-Win, Wien;
na bitte,
ich danke dir für deinen beitrag!
;-)