in (un-)ordnung...
...weil mir ohnehin fast nie stöckchen zufliegen, greife ich dieses gerne auf und verkünde hiermit:
8 eigentümlichkeiten, die an mir beobachtbar sind:
8 eigentümlichkeiten, die an mir beobachtbar sind:
- ich kann eine ganze packung speisetopfen (250g) auslöffeln, ohne dazu brot oder eine andere feste nahrung begleitend zu essen
- es macht mir überhaupt nichts aus, fotografiert zu werden und es stört mich auch nicht, wenn ich auf den bildern "unvorteilhaft" aussehe... es amüsiert mich vielmehr, wie abartig mein antlitz aussehen kann... ja ich versuche sogar, meinen grimassenmuskel gerade dann zu trainieren, wenn mich jemand ablichtet (sehr zum leidwesen der fotograf/inn/en)
- schon seit meiner kindheit liebe ich landkarten und sammle sie leidenschaftlich, vor allem die ök 50-karten des bev (derzeit besitze ich 42,7% von den 213 karten, die österreich abdecken)
- ich war seit etwa 19 jahren nicht mehr bei einem frisör und schnitt mir die haare seither immer selbst (kahlschlag etwa einmal jährlich)
- obwohl ich ein sehr verspielter charakter bin, liegen mir komplizierte brettspiele, bei welchen die gebrauchsanleitungen komplizierter sind als das manual eines neuen videorekorders, überhaupt nicht
- seit kurzem sehe ich schwäne lieber aus der ferne als aus der nähe (leser dieses blogs wissen warum)
- ich glaube nicht, dass das reisen in ferne länder mir etwas offenbaren kann, was ich nicht auch hier finden könnte (die wahren abenteuer sind in meinem kopf... da hat der andré heller ausnahmsweise einmal recht)
- die schlimmste geisel der menschheit ist aus meiner sicht das diktat des geldes, und ich fände es gut, wenn die menschheit zum tauschhandel zurückkehrt und ganz im allgemeinen ein wenig vernünftiger werden würde
david ramirer - Montag, 9. Juli 2007, 00:26
reisen in ferne länder gibt mir nur dann was wenn ich so lebe wie die dortigen menschen, ihr essen und ihre weltsicht sind mein interesse, ich mag nicht in griechenland wienerschnitzel essen und in nairobi mc donald burger aber leider wird vieles immer mehr vereinheitlicht, bald findet man weltweit dasselbe essen und die gleichen geschäfte und jeder kleidet sich ein bei H&M, isst bei Mac und kennt das leben von paris hilton besser als sein eigenes.