Wenn die Blätter auf den Stufen liegen
herbstlich atmet aus den alten Stiegen
was vor Zeiten über sie gegangen.
Mond darin sich zweie dicht umfangen
hielten, leichte Schuh und schwere Tritte,
die bemooste Vase in der Mitte
überdauert Jahre zwischen Kriegen.
Viel ist hingesunken uns zur Trauer
und das Schöne zeigt die kleinste Dauer.
man könnte verweilen. auf den stufen. oder im café weimar - bei einem kleinen schwarzen mit zucker? mit einer melange? den anchmittag aufs angenehmste verplaudern.
walküre hat die antwort bereits präziesest erteilt :-)
ergänzen kann ich da nur, dass ohne HvD die stiege niemals diese relevanz erlangt hätte.
er ist, in gewisser weise, dadurch ein mit-erbauer geworden...
wer mir was abseits der kommentare mitteilen will, möge das bitte unter meiner e-mail-adresse gerne tun.
für mit diesem weblog verlinkte andere seiten - und dort vielleicht auftauchende ungehörige photos, anzügliche texte oder gottes- und staatslästerliche gedanken und andere pisse & scheisse - bin ich nicht verantwortlich zu machen. bitte tragen sie ihre sorgen wo anders hin, danke.
Lieber für etwas gehasst werden, das man ist, als für etwas geliebt werden, das man nicht ist. André Gide
herbstlich atmet aus den alten Stiegen
was vor Zeiten über sie gegangen.
Mond darin sich zweie dicht umfangen
hielten, leichte Schuh und schwere Tritte,
die bemooste Vase in der Mitte
überdauert Jahre zwischen Kriegen.
Viel ist hingesunken uns zur Trauer
und das Schöne zeigt die kleinste Dauer.
man könnte verweilen. auf den stufen. oder im café weimar - bei einem kleinen schwarzen mit zucker? mit einer melange? den anchmittag aufs angenehmste verplaudern.