Eingedenk seiner abartigen Aussage, “Es herrscht zu viel Vernunft in der Welt“ (sic) und seinem Aufruf “sich stärker von religiösen Werten leiten zu lassen“ am 11. September letztes Jahr in München (11. September, welche Ironie – woran lässt uns dieses Datum denken?) darf man gespannt sein, welch geistreiche Aperçus zur Gesinnungslage urbi@orbi dem Herrn Papst wohl diesmal einfallen.
(ich wüsste schon, was ich den Herrn gern mal fragen würde: nämlich ob der überhaupt mal selber über den Schmarrn nachdenkt, was er so daherredet.)
wer mir was abseits der kommentare mitteilen will, möge das bitte unter meiner e-mail-adresse gerne tun.
für mit diesem weblog verlinkte andere seiten - und dort vielleicht auftauchende ungehörige photos, anzügliche texte oder gottes- und staatslästerliche gedanken und andere pisse & scheisse - bin ich nicht verantwortlich zu machen. bitte tragen sie ihre sorgen wo anders hin, danke.
Lieber für etwas gehasst werden, das man ist, als für etwas geliebt werden, das man nicht ist. André Gide
(ich wüsste schon, was ich den Herrn gern mal fragen würde: nämlich ob der überhaupt mal selber über den Schmarrn nachdenkt, was er so daherredet.)