ah, du geburtstag gehabt. ich rätselte schon, was es mit diesem bild auf sich hat.
dann mal nachträglich alles gute!
43 - seufz, da hatte ich nicht die schlechteste zeit. und plötzlich liegen die vierziger hinter mir. das ging ruckzuck. ich wünsche dir viel spaß und erfolg bei den frauen und bei deinen unternehmungen, und natürlich die fitness dazu!
danke für die wünsche - erfolg hab ich, seit ich an meinem 40. geburtstag geheiratet habe (und schon ein wenig davor) vor allem bei einer frau, nämlich meiner - und das ist gut so... frauen neben ihr gibt es keine und wird es auch keine geben, dafür sorge ich schon :)
die fitnesswünsche nehme ich aber sehr gerne an ;))
das 43. jahr war ein heftiges. abstieg in eine krankheit mit einer wucht, die ich in den 42 jahren davor nicht kannte, aber auch wieder aufstieg aus diesem tal, dank den wundern der medizin (aber auch meinem lebenswillen).
entschuldige, ich vergesse immer wieder, dass viele meiner mitmenschen in glücklichen beziehungen leben.
dann eben alles gute für deine ehe!
gesundheitliche prüfungen bleiben einem bei zunehmendem alter leider nicht erspart. schön, dass du deine krankheit überwinden konntest. auch mich wird es bestimmt mal ordentlich beuteln ... mal sehen. der tag rückt näher.
solche täler zu durchstreiten, macht einen wieder dankbarer für das geschenk leben. danach fühlt man sich beinahe wie neugeboren und schätzt dinge wie frauen (ironisch gemeint) wieder mehr.
letztlich ist unser schicksal der tod, der möglichst fern liegen soll. aber ab der mitte des lebens merke ich eben auch körperlich, dass es langsam abwärts geht, und die ängste lassen sich nicht mehr so gut verdrängen.
ich drücke dir die daumen, dass ... du noch lange ... der sein kannst, der du bist.
nicht nur durch die krankheit merke ich, dass mit 43 lebensjahren so manches nicht mehr ist wie mit 35, oder 25... aber es gehört zu einer halbwegs reflektierten lebensführung wohl dazu, diese veränderungen anzunehmen und das beste daraus zu machen.
es ist auch bei weitem nicht alles negativ, was anders wird, und in summe muss ich sagen: es lohnt sich immer noch sehr, das leben...
die daumen drücke ich zurück - auf dass die beutelnden krankheiten sich in erträglichen grenzen halten.
wer mir was abseits der kommentare mitteilen will, möge das bitte unter meiner e-mail-adresse gerne tun.
für mit diesem weblog verlinkte andere seiten - und dort vielleicht auftauchende ungehörige photos, anzügliche texte oder gottes- und staatslästerliche gedanken und andere pisse & scheisse - bin ich nicht verantwortlich zu machen. bitte tragen sie ihre sorgen wo anders hin, danke.
Lieber für etwas gehasst werden, das man ist, als für etwas geliebt werden, das man nicht ist. André Gide
dann mal nachträglich alles gute!
43 - seufz, da hatte ich nicht die schlechteste zeit. und plötzlich liegen die vierziger hinter mir. das ging ruckzuck. ich wünsche dir viel spaß und erfolg bei den frauen und bei deinen unternehmungen, und natürlich die fitness dazu!
die fitnesswünsche nehme ich aber sehr gerne an ;))
das 43. jahr war ein heftiges. abstieg in eine krankheit mit einer wucht, die ich in den 42 jahren davor nicht kannte, aber auch wieder aufstieg aus diesem tal, dank den wundern der medizin (aber auch meinem lebenswillen).
dann eben alles gute für deine ehe!
gesundheitliche prüfungen bleiben einem bei zunehmendem alter leider nicht erspart. schön, dass du deine krankheit überwinden konntest. auch mich wird es bestimmt mal ordentlich beuteln ... mal sehen. der tag rückt näher.
solche täler zu durchstreiten, macht einen wieder dankbarer für das geschenk leben. danach fühlt man sich beinahe wie neugeboren und schätzt dinge wie frauen (ironisch gemeint) wieder mehr.
letztlich ist unser schicksal der tod, der möglichst fern liegen soll. aber ab der mitte des lebens merke ich eben auch körperlich, dass es langsam abwärts geht, und die ängste lassen sich nicht mehr so gut verdrängen.
ich drücke dir die daumen, dass ... du noch lange ... der sein kannst, der du bist.
nicht nur durch die krankheit merke ich, dass mit 43 lebensjahren so manches nicht mehr ist wie mit 35, oder 25... aber es gehört zu einer halbwegs reflektierten lebensführung wohl dazu, diese veränderungen anzunehmen und das beste daraus zu machen.
es ist auch bei weitem nicht alles negativ, was anders wird, und in summe muss ich sagen: es lohnt sich immer noch sehr, das leben...
die daumen drücke ich zurück - auf dass die beutelnden krankheiten sich in erträglichen grenzen halten.