Danke für diese Erinnerung.
Ich war häufig veranlasst, gastierende Sänger zu diesem Lied am Klavier zu begleiten. Ich habe es in unzähligen, teilweise sehr dilletantischen Versionen gehört. Aber es hat seine Bezauberung (obwohl man es als auch als Operettenkitsch abwerten könnte) über all die Jahre nicht verloren. Vielleicht auch deswegen, weil meine Mutter Lehar sehr gemocht hat. Sie hat ihn auch persönlich gekannt.
Und Wunderlich galt uns allen als ein wunderbarer und geliebter Sänger.
lieber steppenhund,
manche lieder können, an manchen tagen, in manchen momenten, einfach ins schwarze (bzw. sehr lichte) der seele treffen.
so gestern dieses lied bei mir. denn der text ist vieles, aber sicher kein kitsch. das lied selbst steht für eine positive lebenshaltung angesichts schlimmster lebensumstände (was allerdings nur bei sehr aufmerksamem zuhören sichtbar wird) - und das ist eine existenzialistische grundfrage, die ich nun seit neun jahren bejahe(n kann).
wer mir was abseits der kommentare mitteilen will, möge das bitte unter meiner e-mail-adresse gerne tun.
für mit diesem weblog verlinkte andere seiten - und dort vielleicht auftauchende ungehörige photos, anzügliche texte oder gottes- und staatslästerliche gedanken und andere pisse & scheisse - bin ich nicht verantwortlich zu machen. bitte tragen sie ihre sorgen wo anders hin, danke.
Lieber für etwas gehasst werden, das man ist, als für etwas geliebt werden, das man nicht ist. André Gide
[OT] zum nächsten Beitrag
Ich war häufig veranlasst, gastierende Sänger zu diesem Lied am Klavier zu begleiten. Ich habe es in unzähligen, teilweise sehr dilletantischen Versionen gehört. Aber es hat seine Bezauberung (obwohl man es als auch als Operettenkitsch abwerten könnte) über all die Jahre nicht verloren. Vielleicht auch deswegen, weil meine Mutter Lehar sehr gemocht hat. Sie hat ihn auch persönlich gekannt.
Und Wunderlich galt uns allen als ein wunderbarer und geliebter Sänger.
manche lieder können, an manchen tagen, in manchen momenten, einfach ins schwarze (bzw. sehr lichte) der seele treffen.
so gestern dieses lied bei mir. denn der text ist vieles, aber sicher kein kitsch. das lied selbst steht für eine positive lebenshaltung angesichts schlimmster lebensumstände (was allerdings nur bei sehr aufmerksamem zuhören sichtbar wird) - und das ist eine existenzialistische grundfrage, die ich nun seit neun jahren bejahe(n kann).
;)