ich finde ja auch, dass am ende jedes buches eine schöne lange leere seitenstrecke mit genug "raum für notizen" sich sehr gut machen würde.
aber wenn ein autor erst beim interview erfährt, dass die letzten 300 seiten auf sein publikum wie "leere seiten" wirken, das kann in etwa so sein, wie wenn ein maler gefragt wird, warum bei der letzten ausstellung 50% seiner leinwände leer geblieben sind - und er aber dachte, dass er alle bemalt hat...
wer mir was abseits der kommentare mitteilen will, möge das bitte unter meiner e-mail-adresse gerne tun.
für mit diesem weblog verlinkte andere seiten - und dort vielleicht auftauchende ungehörige photos, anzügliche texte oder gottes- und staatslästerliche gedanken und andere pisse & scheisse - bin ich nicht verantwortlich zu machen. bitte tragen sie ihre sorgen wo anders hin, danke.
Lieber für etwas gehasst werden, das man ist, als für etwas geliebt werden, das man nicht ist. André Gide
aber wenn ein autor erst beim interview erfährt, dass die letzten 300 seiten auf sein publikum wie "leere seiten" wirken, das kann in etwa so sein, wie wenn ein maler gefragt wird, warum bei der letzten ausstellung 50% seiner leinwände leer geblieben sind - und er aber dachte, dass er alle bemalt hat...
;)