14 tage wären etwas kurz, um noch was entscheidendes im leben zu ändern.
ich weiß nicht, ob ich etwas anders machen würde, wenn ich an gewisse weggabelungen in meinem leben zurück könnte. die frage ist müßig. auch fehlentscheidungen gehören zum leben. freilich, wenn sich ein großes unglück vermeiden ließe. aber im großen und ganzen war ich selbst der leidtragende von dem mist, den ich baute.
ja, in der liebe da würde ich vielleicht das ein oder andere anders machen... ich weiß nicht... was man nicht alles verspielt im leben.
egal. ich lebe noch, und mir geht`s dabei nicht zu schlecht - ich hatte sehr viel glück, wirklich! bis heute zumindest.
wollte ich etwas der nachwelt hinterlassen? nicht unbedingt. was hätte ich davon? tot ist tot. weg ist weg. das kann ratzfatz gehen. wie du es sagst, es zählt die gegenwart, in der man wirkt und glücklich oder unglücklich ist. die welt will ich schon lange nicht mehr verbessern. zwecklos. wollte ich sie überhaupt je verbessern? ich wollte sie verstehen...
viele hinterlassen schon einiges der nachwelt. vordererst ihre nachkommenschaft. und ein paar wenige wie dein geschätzter bach hinterlassen kunstwerke, die jahrhunderte überdauern und die herzen der menschen erfreuen.
noch zwei wochen, bis twoday schließt. na ja. ist kein beinbruch. das ding lässt sich woanders fortführen - anders zwar, womöglich aber besser. oder auch nicht. zu den betreibern von twoday hatte ich nie eine beziehung. es war nur dieses gebilde, welches sie zur verfügung stellten und verwalteten, und da waren die anderen twoday-blogger, mit denen man sich auseinandersetzte... mit manchen lieber als mit anderen. auch diese kontakte müssen nicht verlorengehen, so fern ein beidseitiges interesse besteht.
ich würde mich freuen, wenn du mich ab und zu auf wordpress besuchst, david.
die blogs lassen sich wo anders hin transportieren.
rein nüchtern betrachtet ist twoday einfach eine plattform. aber über die startseite, auf der die aktuellen aktivitäten zu sehen waren, war es eben auch mehr... eine gemeinschaft.
ich bezweifle, dass die wo anders so weiterbestehen bleibt.
aber ich lass mich auch überraschen, was kommt.
frau araxe hat mit den exiladressen eine wichtig idee umgesetzt... vielleicht bildet sich wo anders etwas heraus, und man bleibt so in kontakt.
ich werde sicher bei dir vorbeischauen ;)
wer mir was abseits der kommentare mitteilen will, möge das bitte unter meiner e-mail-adresse gerne tun.
für mit diesem weblog verlinkte andere seiten - und dort vielleicht auftauchende ungehörige photos, anzügliche texte oder gottes- und staatslästerliche gedanken und andere pisse & scheisse - bin ich nicht verantwortlich zu machen. bitte tragen sie ihre sorgen wo anders hin, danke.
Lieber für etwas gehasst werden, das man ist, als für etwas geliebt werden, das man nicht ist. André Gide
ich weiß nicht, ob ich etwas anders machen würde, wenn ich an gewisse weggabelungen in meinem leben zurück könnte. die frage ist müßig. auch fehlentscheidungen gehören zum leben. freilich, wenn sich ein großes unglück vermeiden ließe. aber im großen und ganzen war ich selbst der leidtragende von dem mist, den ich baute.
ja, in der liebe da würde ich vielleicht das ein oder andere anders machen... ich weiß nicht... was man nicht alles verspielt im leben.
egal. ich lebe noch, und mir geht`s dabei nicht zu schlecht - ich hatte sehr viel glück, wirklich! bis heute zumindest.
wollte ich etwas der nachwelt hinterlassen? nicht unbedingt. was hätte ich davon? tot ist tot. weg ist weg. das kann ratzfatz gehen. wie du es sagst, es zählt die gegenwart, in der man wirkt und glücklich oder unglücklich ist. die welt will ich schon lange nicht mehr verbessern. zwecklos. wollte ich sie überhaupt je verbessern? ich wollte sie verstehen...
viele hinterlassen schon einiges der nachwelt. vordererst ihre nachkommenschaft. und ein paar wenige wie dein geschätzter bach hinterlassen kunstwerke, die jahrhunderte überdauern und die herzen der menschen erfreuen.
noch zwei wochen, bis twoday schließt. na ja. ist kein beinbruch. das ding lässt sich woanders fortführen - anders zwar, womöglich aber besser. oder auch nicht. zu den betreibern von twoday hatte ich nie eine beziehung. es war nur dieses gebilde, welches sie zur verfügung stellten und verwalteten, und da waren die anderen twoday-blogger, mit denen man sich auseinandersetzte... mit manchen lieber als mit anderen. auch diese kontakte müssen nicht verlorengehen, so fern ein beidseitiges interesse besteht.
ich würde mich freuen, wenn du mich ab und zu auf wordpress besuchst, david.
rein nüchtern betrachtet ist twoday einfach eine plattform. aber über die startseite, auf der die aktuellen aktivitäten zu sehen waren, war es eben auch mehr... eine gemeinschaft.
ich bezweifle, dass die wo anders so weiterbestehen bleibt.
aber ich lass mich auch überraschen, was kommt.
frau araxe hat mit den exiladressen eine wichtig idee umgesetzt... vielleicht bildet sich wo anders etwas heraus, und man bleibt so in kontakt.
ich werde sicher bei dir vorbeischauen ;)