betuppert
ich war ja so aufgeregt. kaum konnte ich meine fünf sinne beisammen halten, als ich mich auf den weg zu meiner ersten tupperware-party aufmachte. mein fotoapparat war am weg dorthin noch ganz im schwarz-weiss-modus, doch bei der farbenfrohen veranstaltung wandelte sich das dann recht rasch. ich schaltete die farboption wieder ein, um die prächtigen satten farben der vielen coolen behälter und der lieben anderen menschen einzufangen. dass auch eine schwarze katze dabei war, hob nur die stimmung.
am weg zu tilaks wohnung fand ich creature auf der straße, noch in seinem auto sitzend. er hatte es mehr oder weniger vorsorglich eingeparkt und grüßte mich vom fenster aus. ich grüßte ihn auch, und wir nahmen die letzten meter zu tilaks wohnung im fluge, wollten wir doch beide pünktlich erscheinen, was uns auch gelang. wir kamen um punkt 19 uhr an.
in der wohnung waren mehrere plüschtiere, unter anderem ein sehr großer brauner bär, die uns gemeinsam mit tilak begrüßten.
und es gab sogar eine frau in dem raum, die nicht bloggt, etwas, was heutzutage schon sehr rar ist.
bald nach unserer ankunft trudelten auch die anderen eingeladenen bloggerinnen und blogger ein, sogar von weit her bisweilen: ein adeliger aus der schweiz wurde gesichtet (der zwar fragte, ob er fotos machen darf, aber dann weit hinter mir zurückblieb), herr aiiiiiiiiiiiiiiiia, frau idoru, sharona... und auch frau cheridwen fand dann doch noch den weg, worauf tilak endlich mit dem abendprogramm loslegen konnte.
tupperware stellt brotdosen her, die es eventuell verhindern können, dass das brot schimmelt. aber es kommt doch auch auf die brotsorte an, manche schimmeln doch. für mich, der ich sehr selten brot daheim aufhebe (von essen ganz zu schweigen), nicht so eine wichtige sache. aber die patentierten folien, die die luftfeuchtigkeit regulieren, sehen gut aus:
endlich weiß ich auch, was julienne-streifen sind. mit einem der geräte kann man die aus karotten extrahieren. in einem rezept, das ich gerne koche, wird aber abverlangt, schinkenspeck in julienne-streifen zu schneiden, und das geht damit nicht. also wieder keine chance, mein geld loszuwerden.
ein römertopf aus plastik sieht super aus, ist aber viel zu teuer, vor allem, wenn ich schon einen aus ton daheim habe, der mir gute dienste leistet.
doch es war liebe auf den ersten bis vierten blick beim quick chef II, der zwiebeln und andere arme dinge, die sich in seinen innenraum verirren, in brutale kleinstteile zerlegt, im handumdrehen. das ding muss her, soviel war mir schnell klar.
und auch die universalreibe, die ich im einsatz mit emmentaler und mit ein paar nüssen sehen durfte, wird mir gute dienste leisten. ich brauche aber dazu auch - im unterschied zu tilak - den groben einsatz, weil ich den parmesan immer grob reibe, bevor ich ihn über die nudeln streue, da behält er mehr von seiner konsistenz und lässt erst nach und nach sein aroma in die tomatensoße. aber tilak mag parmesan ja grundsätzlich nicht, wie ich erfuhr... :-)
hier sehen sie von mir höchstpersönlich geriebene haselnüsse:
auch die anderen informationen über das angebot von tupperware waren sehr interessant, doch die preise sind mir zu stolz, eigentlich.
lehrreich war es auch, denn marketing ist auf diese art und weise sehr erfolgreich, und das schon seit etwa 60 jahren. mundpropaganda im kleinsten kreis, anregungen von bekannten menschen, das ist vertrauensstiftend und sicherlich deswegen auch sehr erfolgreich.
ich danke jedenfalls, dass ich dabeisein durfte und bin ernsthaft am überlegen, vielleicht eine tupper-garden-party heuer zu veranstalten.
warum auch nicht?
am weg zu tilaks wohnung fand ich creature auf der straße, noch in seinem auto sitzend. er hatte es mehr oder weniger vorsorglich eingeparkt und grüßte mich vom fenster aus. ich grüßte ihn auch, und wir nahmen die letzten meter zu tilaks wohnung im fluge, wollten wir doch beide pünktlich erscheinen, was uns auch gelang. wir kamen um punkt 19 uhr an.
in der wohnung waren mehrere plüschtiere, unter anderem ein sehr großer brauner bär, die uns gemeinsam mit tilak begrüßten.
und es gab sogar eine frau in dem raum, die nicht bloggt, etwas, was heutzutage schon sehr rar ist.
bald nach unserer ankunft trudelten auch die anderen eingeladenen bloggerinnen und blogger ein, sogar von weit her bisweilen: ein adeliger aus der schweiz wurde gesichtet (der zwar fragte, ob er fotos machen darf, aber dann weit hinter mir zurückblieb), herr aiiiiiiiiiiiiiiiia, frau idoru, sharona... und auch frau cheridwen fand dann doch noch den weg, worauf tilak endlich mit dem abendprogramm loslegen konnte.
tupperware stellt brotdosen her, die es eventuell verhindern können, dass das brot schimmelt. aber es kommt doch auch auf die brotsorte an, manche schimmeln doch. für mich, der ich sehr selten brot daheim aufhebe (von essen ganz zu schweigen), nicht so eine wichtige sache. aber die patentierten folien, die die luftfeuchtigkeit regulieren, sehen gut aus:
endlich weiß ich auch, was julienne-streifen sind. mit einem der geräte kann man die aus karotten extrahieren. in einem rezept, das ich gerne koche, wird aber abverlangt, schinkenspeck in julienne-streifen zu schneiden, und das geht damit nicht. also wieder keine chance, mein geld loszuwerden.
ein römertopf aus plastik sieht super aus, ist aber viel zu teuer, vor allem, wenn ich schon einen aus ton daheim habe, der mir gute dienste leistet.
doch es war liebe auf den ersten bis vierten blick beim quick chef II, der zwiebeln und andere arme dinge, die sich in seinen innenraum verirren, in brutale kleinstteile zerlegt, im handumdrehen. das ding muss her, soviel war mir schnell klar.
und auch die universalreibe, die ich im einsatz mit emmentaler und mit ein paar nüssen sehen durfte, wird mir gute dienste leisten. ich brauche aber dazu auch - im unterschied zu tilak - den groben einsatz, weil ich den parmesan immer grob reibe, bevor ich ihn über die nudeln streue, da behält er mehr von seiner konsistenz und lässt erst nach und nach sein aroma in die tomatensoße. aber tilak mag parmesan ja grundsätzlich nicht, wie ich erfuhr... :-)
hier sehen sie von mir höchstpersönlich geriebene haselnüsse:
auch die anderen informationen über das angebot von tupperware waren sehr interessant, doch die preise sind mir zu stolz, eigentlich.
lehrreich war es auch, denn marketing ist auf diese art und weise sehr erfolgreich, und das schon seit etwa 60 jahren. mundpropaganda im kleinsten kreis, anregungen von bekannten menschen, das ist vertrauensstiftend und sicherlich deswegen auch sehr erfolgreich.
ich danke jedenfalls, dass ich dabeisein durfte und bin ernsthaft am überlegen, vielleicht eine tupper-garden-party heuer zu veranstalten.
warum auch nicht?
david ramirer - Montag, 21. Mai 2007, 11:10
1 Kommentar - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks, selbstoffenbarungen der anderen art, 1294 mal gelesen
@david
Danke fürs Kommen ! Wenn ich einmal einen Fotografen brauche, wende ich mich, vertrauensvoll, an dich !