Er könnte andere Fälle gesehen haben. Wichtig ist ja nur, dass der Eindruck des "stehenden Wassers" auf die werdende Mutter einen derartigen Einfluss hat.
er hat sicher oft wasserfälle gesehen, sonst könnte er sie nicht so akurat beschreiben, von wegen "der stehende orgelpunkt" und so... der tosenden, senkrecht stehenden wasserwand.
harriet clayton ist wohl zu diesem zeitpunkt noch keine werdende mutter, weil die zeugung von donald clayton ja erst im anschluß an den besuch der fälle im buch beschrieben wird, also der eindruck der fälle und die übermächtigkeit der "exotischen natur" von beiden ehepartnern ausgehend sich als vorausgreifendes omen in das fleisch des schicksals einbohrt, von beiden elternteilen unterschiedlichst interpretiert; ein zwiespalt, den dann der sohn auszubaden hat, und am übermächtigen schrecken (und seiner eigenen blindheit) vergeht...
es ist schon faszinierend: dieser roman ist auf so viele arten lesbar... weil er so offen ist :-)
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Lieber für etwas gehasst werden, das man ist, als für etwas geliebt werden, das man nicht ist. André Gide
harriet clayton ist wohl zu diesem zeitpunkt noch keine werdende mutter, weil die zeugung von donald clayton ja erst im anschluß an den besuch der fälle im buch beschrieben wird, also der eindruck der fälle und die übermächtigkeit der "exotischen natur" von beiden ehepartnern ausgehend sich als vorausgreifendes omen in das fleisch des schicksals einbohrt, von beiden elternteilen unterschiedlichst interpretiert; ein zwiespalt, den dann der sohn auszubaden hat, und am übermächtigen schrecken (und seiner eigenen blindheit) vergeht...
es ist schon faszinierend: dieser roman ist auf so viele arten lesbar... weil er so offen ist :-)