memo an mich selbst

die umgebung des ringturmes (sichtweite!) bis mitte november unbedingt meiden und großräumig ausweichen.
wenn nicht möglich: starke sonnenbrillen besorgen&mitnehmen oder einfach auf den boden schauen!
Adam Fliege - 26. Sep, 09:37

sonntag nachts dieses wunderwunderwerk

kurz gesehen - nachts ist ja wien ja einigermaßen erträglich. doch unglaublicherweise mußte ich - autofahrenderweise - den kopf sofort senken bzw. die augen schließen, sodaß meine begleiterin, die anscheinend schon mental auf das sog. atterseeringturmereignis vorbereitet gewesen war (schreibt ja auch für die wiener zeitung, wo man alles lesen kann, was man für das leben so braucht) kurzfristig das steuer übernahm. mein einziger trost: eine doppelte portion schwedenplatzeis, abschiedseis sozusagen, denn es wird uns ja nur mehr einige tage erfreuen.

david ramirer - 26. Sep, 10:37

mein innigstes beileid,

welches eis wurde es dann? :-)
GeorgScholz - 26. Sep, 09:45

Mir gefällt's

Nun, Geschmäcker sind verschieden - Mir gefällt es ausgesprochen gut! In Wien ist m.E. viel zu wenig gute Kunst im öffentlichen Raum zu sehen.

david ramirer - 26. Sep, 10:29

geschmäcker sind sicherlich verschieden,

mir schmeckt der attersee mit seinem unreflektierten gepinsel einfach nicht:

zum technischen: ein A3-pinselskizzerl auf ringturmgröße fototechnisch aufzublasen ist keine künstlerische leistung; wenn er wenigstens die planen selbst bemalt hätte... aber so ist es nur eine eitle PR-aktion und hat nichts epochales.
zum inhaltlichen: don giovanni? erkenne ich in dem bild nicht wirklich, es ist hier nur der übliche attersee-akt zu sehen, schwebend im platten pinselstrichmeer...

so eitel wie er sind auch seine bilder für mich:
un-aus-stehlich und langweilig. daher also ein großer bogen und - jedem das seine! :-)
Adam Fliege - 26. Sep, 18:39

@scholz

das mit den geschmäckern will ich so nicht stehen lassen! vor dem geschmack kommt da nicht die geschmacksBILDUNG? und – wer oder was BILDET?
eria - 26. Sep, 10:27

dann bitte nicht bei mir vorbeiflickern :)

david ramirer - 26. Sep, 10:36

zu "spät" gewarnt,

aber so klein, liab, im flickr, ist es ja erträglich.
aber so große attersee-schinken, da ekelt mir regelrecht, es ist schlimm genug, dass er die mariahilferstraße (dauerhaft! als glasmosaik! (übrigens keinen einzigen stein selbst geklebt!)) verschandelt, der eitle widerling.

er ist ja der "objektiv schlechteste maler der welt" (nikolas mahler), und nur darauf kann er sich was einbilden.
Adam Fliege - 26. Sep, 18:36

@ramirer

mein eisauftrag: nur braunes(!) in übergröße!

Adam Fliege - 26. Sep, 18:44

@ramirer

sie sagens: aufgeblasen! und das läuft dann als „kunst im öffentlichen raum“ hinaus!

bezüglich des selbermalens hätte ich so meinen zweifel: derjenige, der das kleine beherrscht, beherrscht keineswegs das große; also müssens ihm die maschinen abnehmen, und so produziert man leere haut. haben sie in wien je etwas gelungenes „großes“ gesehen (unaufgeblasen, also keine luftburgen)?

und wenn wir schon dabei sind: nennen sie mir doch kriterien, die überheblichen kitsch mit eventcharakter von einem „ehrlichen“, „bleibenden“ werk unterscheiden lassen, für "allesgeschmäckler" als hilfestellung? was halten sie von der augen-installation im südbahnhof? und zum vergleich vom auge, das vom handelskai rüberschaut?

david ramirer - 26. Sep, 22:15

@fliege

zunächst einmal muss ich betonen, dass ausführungen eines praktikers - und als diesen sehe ich mich trotz fast schon alarmierender untätigkeit in den letzten jahren - aus einer anderen perspektive erfolgen als anmerkungen eines prfessionellen kritikers oder kunstsachverständigen. im unterschied zu diesen kann ich mir wut im bauch leisten, kann mir auch leisten (und muss das auch), sehr parteiisch zu sein, mache mir gewissermaßen meine kunstgeschichte selbst, und spare in dieser aus, was für meine eigene arbeit wichtig ist. das liegt schon daran, dass der praktiker ja auch die - aus den augen des kunstgeschichtlers oder kritikers . unglaubliche unverfrorenheit besitzt, selbst einen neuen teil und abschnitt in das geflecht der kunstgeschichte hineinzustellen. meine betrachtung der anderen künstler ist daher nie ganz frei von vor- und ja: auch echten urteilen, die von meiner warte aus oft bis an die grenze der gegenseitigen existenzverleugnung gehen können. bei c.h.attersee ist eine derartige feindschaft ganz offensichtlich, hat ihre biografische rechtfertigung und kann natürlich - ganz künstler, der ich bin - auch jederzeit mit vielen wohlgesetzten intellektuellen hieben und emotionalen schüben duellarisch ausgefruchtet werden.

ich kann keine kriterien anbieten, nur zum erkennen von eventcharakter, wie sie ihn nennen: gebäude von der - vielleicht formal etwas überholten, aber doch präsenten - hochhausform des ringturmes sind NICHT als bildträger konzipiert. wenn nun die wände des ringturmes für eine zeit lang als werbefläche genutzt werden (denn mehr kann es nicht sein: kunst baut sich nicht einfach ÜBER bestehendes ohne sich in irgendeiner weise einzubeziehen) dann haben wir hier werbung vor unseren augen. kommerz also, und damit genau das, von dem sich attersee behaupteterweise so gerne distanziert. kunst - ich erinnere daran: das ist MEINE definition - wird in der heutigen zeit zu oft mit "dimension" gleichgesetzt, also möglichst auffällig, möglichst groß, möglichst teuer, möglichst bekannt, möglichst unverständlich, möglichst mysteriös... da ein 73 meter hoher turm also viel raum bietet, kann man doch dort wunderbar "große" kunst (und attersee laboriert ja schon seit jahrzehnten an dem irrglauben, dass er der göttliche schöpfer größter kunst ist) entsprechend auftürmen und jedem zeigen, der schon von ferne herankommt, und eigentlich mit diesem gepinsel nichts zu tun haben will.

ich bin kein freund aufdringlicher kunst im öffentlichen raum. die "augen" am südbahnhof sind so gesehen etwas völlig anderes: sie wurden behutsam und auf den ort bezogen in den bahnhof integriert und transportieren eine botschaft, die mit worten nicht faßbar ist, jeder versuch das zu tun, muss ins lyrische abgleiten; was wiederum durchaus fruchtbar sein kann. hier aber finde ich den "kunst"-aspekt passend und stimmig: im vergleich zum bahnhof sind die augen nicht sehr groß, sie begleiten die fahrgäste nur eine kurze strecke auf der rollbahn, "bereichern" also, ohne sich aufzudrängen. kunst ist - oder soll doch - ein tor sein, durch das mann/frau gehen kann, aber nicht muss.
das picasso-auge, das vom handelskai aus über die donau "schaut" ist eine nette sache, es war damals, als digitalkameras noch nicht so verbreitet waren, eine gern gesehen "idee" bei künstlern (auch bei mir) die dinge aufzupixeln. heute ist das irgendwie fast schon historisch zu nennen. dieses bild ist - angesichts der konzeptuellen idee, nämlich erst auf der anderen seite der donau gesehen zu werden - sehr wohl situativ und dadurch für mich der installation am südbahnhof nahezu gleichrangig. ein lächeln zaubert sich in gesichter, wenn sie das auge sehen, das in der nähe nur eine sammlung von grauen quadraten ist. der eventcharakter ist hier eher gering, da es sich de facto um kunst im öffentlichen raum handelt.

das ringturm-spektakel ist keine kunst im öffentlichen raum nach meiner begrifflichkeit. attersee hat bereits einmal einen sehr großen bildraum in wien bekommen: er hat auf der mariahilferstraße das h&m-gebäude mit einer unsäglichen mosaikgemeinheit gestaltet. obgleich mir dieses bild und die ganze genesis sehr - fast körperliche - schmerzen bereitet, wenn ich nur daran denke, ist hier der "kunst"-ansatz völlig in ordnung. das bild hat - bei allem kitsch, bei aller eitelkeit des schöpfers, bei aller fehlender farblichen qualität - einen akzent in die mariahilferstraße gebracht, der dort, inmitten von werbung, schrift, konsumwahnsinn und sonstigem lärm, eine kleine postkarten-malerei-idylle hereinbringt. das sei gewürdigt und daher bin ich dem h&m-gebäude nicht mehr böse, auch wenn es mich jedesmal beutelt, wenn ich es sehe.

der ringturm - und jedes andere größere flächerl, das man attersee überläßt - wäre also ein schritt in die falsche richtung. attersee hatte seine quadratmeter und hat sie - leider schlecht - genutzt. zum großen glück ist die ringturmsache nur temporär, also gewissermaßen jetzt schon geschichte.

ich glaube, dass "echte" kunst diese dimensionen nicht benötigt, aber das ist meine eigene, undemokratische, ganz persönliche meinung. niemals würde ich jemandem anderen hinweise geben wollen, wie was auszusehen habe, und worum man einen bogen machen soll.
jeder soll durch - auch aus meinen augen grottenschlechte - kunst seine lernerfahrungen selbst machen, oder auch nicht. das wertvolle findet seinen weg von alleine, und die bilder von attersee werden ihren weg auch finden... in den papierkübel der stadtgeschichte.

in meinem sind sie schon.
Adam Fliege - 29. Sep, 22:03

1.ihre attersee-phobie

ist für mich völlig nachvollziehbar und bedarf keiner „biografischen rechtfertigung“ und auch keines irgendwie ausartenden duellantentums.

2.den ringturm-mißgriff haben wir auch geklärt: kunstkommerz, distanzierungen sind nur hei-ße lüfte, phallische selbstüberhöhungen alte hüte.

3.gut, also das „unaufdringliche“. daher auch das lob für die südbahnhof-augen, die ja außerdem noch kontextgerecht und zugleich widerborstig agieren.

4.das picasso-auge war einmal was, jetzt ists eigentlich doch eher – trotz lächeln – nicht einmal mehr konzeptiell aktuell.

5.ich hätt allerdings gern mehr von ihnen gewußt, als „praktiker“: als definition des zeitgenössischen taugt die aussage, „dass "echte" kunst diese dimensionen nicht benötigt“ (sie kommen vom haßgeliebten a. wohl nie los!) nämlich nix. also sagen sie mir bitte einige beispiele für „grottenschlechte“ kunst. und wo sehe ich „das wertvolle, das seinen weg allein findet“??

ich nehme an, sie schauen sich die ausstellungen in wien regelmäßig an. wo soll ich hingehen, bittschön? warum? und: gab es in venedig für sie irgendein „lichtzeichen“? waren sie auch hoch oben im schabus-austria?

david ramirer - 30. Sep, 13:53

@fliege

ad 4: mit dem lächeln wollte ich eigentlich andeuten, dass diese installation den hauch des zeitlosen hat.

ad 5: beispiele für - meineserachtens! - grottenschlechte kunst finden sich in nahezu allen zeitgenössischen ausstellungsräumen. ich habe - z.b. - noch kein einziges mich überzeugendes kunstwerk der unerträglichen dilletantin elke krystufek gesehen, die derzeit unglaubliche weihen erhält. ich habe jedoch, vielleicht auch um überleben zu können, in den letzten 20 jahren gelernt, dieser nur als zeitverschwendung zu konsumierenden "kunst" recht erfolgreich auszuweichen. ich besuche in der tat daher nur sehr selten ausstellungen, weil ich schon von vornherein weiß, was mich erwartet: weniger als ich benötige. heuer im sommer z.b. hat irgendeine tussi in der kunsthalle am karlsplatz mit edding-markern den boden zugezeichnet. das war weder neu (op-art aus den 70ern) noch interessant (solche bilder habe ich schon vor 15 jahren gemalt, um meine skills zu trainieren) noch einen besuch wert, also großer bogen.
auf der sinnlosen biennale in venedig war ich ein mal vor vielen jahren - und habe diesen tag sehr bereut. so viel "kunst" an einem ort hat etwas olympisches, intimität und begegnungen mit kunst sind dort nahezu unmöglich.

ich schaue mir in wien die ausstellungen alles andere als regelmäßig an, habe für diesen schmarrn keine zeit. es wird zu wenig interressantes hergezeigt, daher meide ich ausstellungen, wo es nur geht. ich kann daher leider keine tips geben, so gern ich das auch täte.

das wertvolle, das seinen weg findet, erkennen sie ganz einfach: es bereichert den tag, es entlockt ihnen gefühle, die sie ohne dem kunstwerk nicht gehabt hätten. ja, es spricht zu ihnen. sie finden es, wenn sie es am wenigsten erwarten. nur wo, und wann... das lässt sich nicht prognostizieren.

auf ihrem blog sehe ich z.b. wunderbare texte. auch damit lässt sich nicht "rechnen". aber es berührt. und das macht "gute kunst" für mich aus. kunst ist immer auch eine persönliche erfahrung, daher kann es niemals allgemeingültig "gute" oder "schlechte" kunst geben. wie gesagt: ich definiere "grottenschlecht" für mich, aber niemals für wen anderen. ich finde: jeder sollte das recht haben, dinge abzulehnen. oder anzunehmen.

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