Zigaretten, Selbstmord und ein Hochzeitsfall

Anmerkungen zu einer szenischen Fassung ausgewählter Romanausschnitte aus Heimito von Doderers Roman “Die Strudlhofstiege” bei den Festspielen Reichenau.

Bernd Jeschek, der sich gemeinsam mit Nicolaus Hagg der undankbaren Aufgabe gestellt hat, aus einem 900 Seiten-Roman ein etwa zwei Stunden dauerndes Theaterereignis zu destillieren, sagte kürzlich in einem Kurier-Interview, dass Vergleiche zwischen der Wirkung des Romans und jener des Theaterstückes “lächerlich seien, da wir den Roman in einen ganz anderen Aggregatszustand versetzt haben”.

IMG_7813

Davon ausgehend, dass der Roman “Die Strudlhofstiege” sich in einer kristallinen Form vor unserem Auge ausbreitet, vielfältig glitzernd und den Leser dazu einladend, eigene Zugänge und Bezüge herzustellen - also einerseits zwar auskristallisiert, aber andererseits trotz allem latent dazu in der Lage ist, sich je nach Auffassungsgabe des Lesers zu verwandeln und die Sicht in tiefere Schichten freizugeben -, kann die Anmerkung von Herrn Jeschek nur bedeuten, dass er aus diesem Detailreichtum einige “Kristalle” herausgebrochen hat, um sie neu zusammenzufügen.
Mit dieser Vorabinformation versehen, überrascht es dann von Beginn an nicht so sehr, dass Sätze von anderen Personen als im Roman gesprochen werden, dass Ereignisse im Theaterstück vorkommen, die im Buch nicht erwähnt wurden und sich manche Personen und Szenen ineinanderschieben. Diese Manipulationen sind völlig legitim und schockieren mich nicht, da ich verstehe, dass die Handlung verknappt werden muss, um in zwei Stunden halbwegs zu funktionieren - auch wenn nur Handlungsfragmente verwendet werden und das Ziel keine Gesamtfassung ist.

Die “Tiefe der Jahre” wird jedoch leider auf kaum eine Handvoll Zeitsprünge reduziert und das dramatische Moment verknappt sich im Grunde auf den Zigarettenschmuggel, Etelkas Selbstmord und dessen Vorgeschichte sowie schliesslich auf die (in der Inszenierung kaum ausgeführte und eigentlich kaum nachvollziehbare) Verlobung Melzers.
Manche Momente gelingen in dieser Szenenfolge wunderbar: Der mit Klang- und Lichteffekten kurz auftretende 1. Weltkrieg, der damit vorbereitet wird, dass alle Männer auf der Bühne aus dem Fenster des Waldhofsaales blicken und den Krieg im Gespräch vorausahnen, während die Frauen sämtlich ins Publikum schauen - das ist auch psychologisch fein unterfütterte Bildregie, die ihre Wirkung zeigt.
Vater Stangeler (Rudolf Melichar), der - rasch durch den Krieg gealtert - wieder auf Melzer (Joseph Lorenz) trifft, der nun in der Tabakregie amtiert: hier baut sich mit ganz sparsamen Mitteln ein eigener Kosmos auf, der Potential hat.
Eine Climax stellt der (doch sehr) kurze Ausflug auf die Sonnenterasse zum “Fest im Dorf” dar. Etelka (Sona MacDonald) vergisst alle Grenzen und verliert dann ihr Bewusstsein. Eine alte Dame, die neben mir saß, rang mit den Tränen, mir ging es ähnlich. Doch lag dies wohl daran, dass sie (wie ich) die “Strudlhofstiege” gelesen hatte und sich an die Bedeutung dieses Ereignisses im Roman erinnerte. Ohne rechten Bezug zu der von Doderer vorgegebenen Handlung wirkte das ganze ein wenig karg, und von einem “Dorffest” war nichts zu spüren, was wohl auch an den kaum ländlichen Kostümen lag.

Am schwächsten waren Schluss und Beginn der dreiteiligen Aufführung, dazwischen gab es Glanzlichter.
Das Anfangsgedränge im Foyer mit den Schauspielern und einer knappen Bahnhofsszene war kurz und nicht sehr informativ, die letzten etwa 20 Minuten des dritten Aktes im Speisesaal wirkten ein wenig gehetzt und konnten nicht einmal ansatzweise verständlich machen, wie die Geschichte mit Etelka weitergegangen ist. Problematisch war daran auch, dass die wesentlichen Ereignisse immer “anderswo” geschahen (oder gar nicht)… und die “geplante Irritation”, die entstand, weil die Zwillinge Editha/Mimi von einer Schauspielerin (Eva Herzig) verkörpert wurden, funktionierte einmal im zweiten Akt nur mit einem eigentlich eher billigen Trick, ging allerdings am Ende definitv nicht auf, da eine Schauspielerin im Theater eben keine zwei Figuren spielen kann, die tatsächlich nebeneinander stehen. Der Witz dieser Episode ging dadurch verloren, schade.

Am schönsten war eigentlich die lange Passage im zweiten Akt, im Waldhofsaal. Die Idee, den Panorama-Raum ausserhalb der Fenster mit einzubeziehen, brachte Tiefe in die Szenerie, die geschickt benutzt wurde, um Ereignisse vorzubereiten.
Durchgängig muss allen Schauspielern viel Hingabe und Eingang in die Figuren bescheinigt werden.

Alles in allem aber, und das ist der ernüchternde Befund, wird mit der Reduzierung auf ein paar wenige Kristallfragmente keine entscheidende Wirkung erzielt, das eingesetzte Figureninventar ist für ein in sich nachvollziehbares Stück Theater einfach zu groß.
Auf dem Weg von einer Spielstätte zur anderen aufgeschnappte Anmerkungen im Publikum gingen dahin, dass der rote Faden des Stückes kaum nachvollziehbar sei. Manche gestanden auch ein, den Roman nicht gelesen zu haben und deswegen nicht mitzukommen.
Ich kann diesen Anmerkungen nur zustimmen, wenngleich es wirklich schade ist: die herrliche Kulisse des Südbahnhotels böte ein grandioses und würdiges Setting für eine wahrlich verdichtete Dodereriade. Jedoch haben Jeschek und Hagg wohl doch etwas zu sehr verdichtet, haben andererseits nicht genug weggelassen und Doderers Text in einer Art und Weise verändert, die im Endeffekt mit dem Autor nicht mehr viel zu tun hat. Die Kunst des Verdichtens, sie könnte durchaus auch mit noch weniger arbeiten und damit weit mehr erreichen.

So habe ich am Ende den Eindruck, das Fragment eines Fragmentes gesehen zu haben, dem Feinschliff und Politur fehlen.

Auch wenn der Vergleich mit dem Roman natürlich lächerlich ist, so sei mir nun dennoch erlaubt, einen nicht ganz so lächerlichen als Postscriptum hintanzustellen:
Das zwölfteilige Projekt zur “Strudlhofstiege” im Schauspielhaus Wien im Jahr 2008, geleitet von Daniela Kranz, war nahezu in jeder jeweils einstündigen Folge (vielleicht aufgrund der Verknappung auf nur wenige Seiten) erfrischender und näher am Roman dran (auch sprachlich!) als dieses Romandestillat im Südbahnhotel. Auch wenn die Kulisse am Semmering natürlich viel atmosphärischer und für sich alleine stehend schon ein Erlebnis darstellt, war eben dieses “Eindringen in einzelne Szenen” in der Schneiderei im Alsergrund weit besser möglich. Daher habe ich am Semmering dieses “Zeitnehmen”, dieses “genaue Hinschauen”, ja, auch dieses “Spielerische” vermißt, und mich nach der Intimität gesehnt, die auf kleinem Raum im Schauspielhaus in Wien, in der Nähe der Strudlhofstiege, möglich war.

IMG_7888

Ausserdem hat mir im Hotel am Semmering der Amtsrat Julius Zihal gefehlt, dessen Schlusswort dann der Chronist Geyrenhoff übernahm, was ich im Grunde für eine Gemeinheit halte… doch das sind halt so Theatersachen.

- - -

Weitere Informationen: Festspiele Reichenau.
steppenhund - 6. Jul, 00:30

Danke für die Information, dass ich nichts versäumt habe;)
-
Mir fällt noch ein weiterer Aggregatzustand ein: twittern. Vielleicht kann man die Strudlhofstiege auch getwittert darstellen.
-
Vermutlich war die Hörspielfassung noch deswegen besser, weil auch beim Hörspiel die Fantasie stark gefordert wird.
Wie es vielleicht überhaupt schon verlernt wurde, dass Lesen eine eigene Disziplin ist.
Na ja, *aufreg*
*brüll*
dumm
alles Sch...
Readers' Digest ist ja doch nicht tot...

david ramirer - 6. Jul, 06:41

von der "gezwitscherten" strudlhofstiege sind wir nicht mehr weit weg.
die tendenz dorthin war am semmering spürbar.

das hörspiel war auch besser, weil es zur gänze aus den originalworten doderers besteht. am semmering wurde alles modifiziert und umgemodelt, da blieb dann von doderer kaum noch ein glimmen übrig: eben der aggregatszustand der verdampfung jeglichen sprachinhaltes...

karten gibt es übrigens bereits seit jänner (!) keine mehr für den semmering, doderer zieht also.
ich bin ja auf die anderen kritiken sehr gespannt...
DerDeutsche - 6. Jul, 11:19

Schade. Eine Eindampfung, deren Destillat kein Aroma mehr hat.

Hörspiel, wie Theater (oder Film), hat zu Recht den Anspruch, Kunst zu sein, also eigenkreativ. Nur wünscht man sich mehr oder andere Kreativität, als wohl hier zum Tragen kam. Meine Erwartungshaltung ist bei Büchern wie der Strudlhofstiege hoch und kann leicht enttäuscht werden. Das hat so was von Verliebtheit und Eifersucht. Andererseits kann man aus guten Büchern tatsächlich gute Stücke und Filme machen, die naturgemäß nur kleine Ausschnitte umsetzen können. Das in Rechnung gestellt, kann ich dann auch genießen.

Generell tue ich mich schwer, zu Hörspielen oder gar gekürzten Lesungen umgemodelte Bücher zu genießen. Ich kenne gekürzte Lesungen auf CD (dramatische, also mit mehreren Sprechern besetzte), die mich nur verwirren und erbosen, weil aus Zeit- oder Geldmangel Charaktere getrichen, umbesetzt oder vermischt werden. Da bleibe ich lieber beim Buch. Im Lesen wacht die Phantasie.
steppenhund - 6. Jul, 11:51

@david, @deutscher

Menschen wie wir werden sehr bald zu den Ewig-Gestrigen gezählt werden. Fantasie, was ist denn das bitte?
Wir müssen uns wahrscheinlich damit abfinden, dass unsere Zivilisation ebenfalls auf dem Abstieg befindet, wie schon einige vor unserer.
Macht nichts. Das ist eben der größere Kreislauf. Vielleicht leiden ein paar Sehende mehr als der Rest.
Ich darf da eines meiner Lieblingszitate von Johannes Fernau zitieren:
"Die Amerikaner sind das einzige Volk, dass den Übergang von der Barbarei in die Dekadenz ohne den Umweg über die Zivilisation geschafft haben."
In Europa waren wir da nicht so effizient, aber jetzt scheinen wir endlich den Dreh heraus zu haben, wie man der Zivilisation Herr werden kann.
david ramirer - 6. Jul, 12:08

das mit dem abstieg sehe ich ganz ähnlich.
denn es ist so traurig, dass keine neuen (wertvollen) stoffe am theater aufkommen und fast alles sich am gewesenen orientiert und altes aufkocht... oder aber krampfhaft neue formen zu etablieren versucht, denen das fleisch und das blut abgeht.

"gemahne mich nicht des gewesenen", sagt mimi (oder war es editha?) im stiegenroman.
das gewesene hat seine form, und diese form ist gut, wie sie ist. sehr gut sogar.
eine metamorphose aus gewesenen und ihren ort gefundenen dingen herzustellen ist sehr schwierig, und schon vom ansatz her zu hinterfragen.
AelteresSemester - 6. Jul, 19:14

ich sah im tv

einen beitrag über die aufführung. romane in theaterstücke zu pressen sind ja nichts neues, aber sie scheitern meistens kläglich. so ein roman wäre vielleicht in einer woche spielbar, nur wer nimmt sich die zeit? ok, ich schon. jeden tag ein paar stunden theater in diesem tollen ambiente wäre toll.
lg

david ramirer - 6. Jul, 19:43

die bezahlten kollegen in kurier und presse überschlagen sich mit begeisterungstiraden.
herr unterberger in der wiener zeitung ist ein wenig differenzierter, aber auch noch sehr begeistert...

am schauspielhaus in wien fand 2008 ja ein projekt statt, wo der roman in 12 handliche teile zerlegt wurde und jede woche die nächste folge aufgeführt wurde. ich ging zu allen folgen: das hatte mehr charme, finde ich.

das ambiente alleine hat die semmering-version nicht gerettet:
angesetzt zum dreifachen doppel-axel... und mit knöchelbruch im spital gelandet.

:-)
AelteresSemester - 6. Jul, 21:43

ich lese sehr selten kritiken in den medien

weil:

entweder mir gefällt das stück und dem kritiker nicht oder umgekehrt.

ambiente alleine ist halt auch nicht alles.
walküre - 6. Jul, 22:19

Wenn ich an meine Lektüre der Strudlhofstiege denke, fällt mir auf, dass das ganze Buch ein eigenes und sehr stimmiges Tempo aufweist, welches relativ kontinuierlich bleibt, weil die inneren Abläufe genauso faszinieren wie die äußeren. Wie man in der in deiner Rezension geschilderten Form aber beispielsweise Melzers Gedankengänge schildern kann, die für mich ein wesentliches Element darstellen, ist mir schleierhaft. Die Strudlhofstiege als Instantprodukt KANN überhaupt nicht funktionieren, wenn mich jemand fragt.

david ramirer - 7. Jul, 06:55

im theater ist schon vieles möglich - auch gedankengänge können transparent gemacht werden.
doch dafür braucht es zeit und entsprechende empathie für den stoff. das war am semmering nicht vorhanden.

die stiege ist kein instantprodukt - da stimme ich dir absolut zu.

:-)
steppenhund - 7. Jul, 08:11

Man könnte sich vorstellen, dass die Stiege, die eh gerade renoviert wird, durch eine Rolltreppe ersetzt wird.
Am unteren Ende gibt es ein Standl, auf dem Instant-Strudl (von Knorr oder Maggi) verkauft wird, den man auf dem Weg nach oben verzehrt.
Dann hat man die Instant-Stiege!
david ramirer - 7. Jul, 08:53

"strudlhofrolltreppe"

wie würde der roman wohl aussehen, wenn sich im zentrum der handlung nicht diese wunderschöne stiege, sondern eine rolltreppe z.b. am schwedenplatz befände? und wenn der roman nicht anfang des 20. sondern anfang des 21. jahrhunderts spielen würde?

es ist m.e. nur eine frage der zeit, bis sich ein paar einfallslose autoren daranmachen, "remakes" von romanen zu schreiben... denn in der filmbranche ist das ja schon gang und gäbe und keiner wundert sich mehr darüber, wenn klassiker wie z.b. "psycho" (!) neugedreht werden...

(na gut - ich wundere mich)

:-)
steppenhund - 7. Jul, 09:53

"Die Opernpassage"

Als Tanjas Haberer sich noch nicht den goldenen Schuss verpasst hatte, Joe hieß er, und sie selbst noch zwei ziemlich geile Titten besass (Die linke musste ihr später wegen ihres Brustkrebs abgenommen werden, nachdem sie den vielen Zigaretten, die ihr am Karlsplatz ageboten wurden, nicht widerstehen konnte) tauchte ein gewisser DJ Wild auf, ein junger serbischer Heilpraktiker, der sich in Wien einen Akupunktur-Guru zur Weiterausbildung gefunden hatte und sich mit dubiosen Heilsitzungen, die er in der Kronenzeitung anbot, finanziell über Wasser hielt.
david ramirer - 7. Jul, 10:16

*lach*

Noch ein überfälliges Remake:

"Die Veranlagung"

Als Karl-Heinz Marihuaner eines späten Morgens aus feuchten Träumen erwachte, fand er sich im zwanzig Quadratmeter großen Bett seines Lofts zu einem ungeheueren Hedgefond verwandelt. Er lag auf seinem schwulstigen, vielversprechenden Rücken und sah, wenn er den Kredit ein wenig hob, seinen gewölbten, braunen, von bogenförmigen Unterstellungen geteilten Schuldenberg, auf dessen Höhe sich die Kundenschaft, zum letzten Konkurs bereit, kaum noch erhalten konnte.
steppenhund - 7. Jul, 10:49

Das sollte aber wohl "die Verkäferung" sein:)
DerDeutsche - 8. Jul, 10:52

:-)))))))))
AelteresSemester - 7. Jul, 10:06

mein erster kommentar ist verschwunden

ich probiere es noch ein mal.

die neuen leiden sind gut gelungen, inwieweit jelineks nora gelungen ist, kann ich erst in ein paar wochen oder monaten sagen.

lg

AelteresSemester - 7. Jul, 10:09

der standard:

Wer sich aber eine intensive Auseinandersetzung mit Doderers Hauptwerk erwartet, wird enttäuscht.

Im besten Fall wird im Waldhofsaal der Roman momenthaft heraufbeschworen.
Die Regie fasste in zweieinhalb Stunden, zu denen auch langwierige Umzüge des Publikums durchs Haus gehören, verschiedene Szenen oder sogar Figuren mitunter zu nur einer zusammen. Das wäre nicht weiter schlimm, würde sich am Ende alles zu einem verständlichen Ganzen fügen.

Doch die Lücken, die sich in der Inszenierung in den Lebensphasen einzelner Protagonisten auftun, schließen sich nur, wenn man den Roman im Hinterkopf mit sich trägt.

usw
david ramirer - 7. Jul, 10:26

ah, danke für den hinweis. hier der link zum artikel: der standard.

ich habe kein kommentar gelöscht! da muss ein wurm im system sein!

:-)
AelteresSemester - 7. Jul, 10:39

ja, manchmal verschwinden

kommentare. technik, tssttss.

lg

Trackback URL:
https://davidramirer.twoday.net/stories/zigaretten-selbstmord-und-ein-hochzeitsfall/modTrackback

- -- --- ----

icon

user status

Du bist nicht angemeldet.

suchen+finden

 

granzer & ramirer

003_regen am fenster
003 _ regen am fenster
granzer, ramirer

002_developing story
002 _ developing story
granzer, ramirer

wahltag 2008
001 _ wahltag 2008
granzer, ramirer

was es so gibt...

david ramirer
Bilderalben:

twoday.net

zuletzt passiert:

Das wird schon........
Das wird schon..... ;-)
Lo - 27. Sep, 16:45
lieber Lo - herzlichen...
lieber Lo - herzlichen dank für die wünsche; ich werd...
david ramirer - 23. Sep, 10:20
Huch!😳🥴
Lieber David Ramirer, so ist es, wenn man einfach nur...
Lo - 22. Sep, 19:27
vielen dank für die wünsche! was...
vielen dank für die wünsche! was & wie viel &...
david ramirer - 21. Sep, 23:11
Hm, sicher kann man mit...
Hm, sicher kann man mit einem halben Jahrzehnt so einiges...
C. Araxe - 21. Sep, 23:06
Die Zahnfee lasse ich...
Die Zahnfee lasse ich aber gelten. Die ist harmlos.... ;-)
Lo - 21. Sep, 19:57
stimmt, alles instrumente...
stimmt, alles instrumente zum dauerhaften kleinhalten...
david ramirer - 18. Sep, 21:55
...und das mit dem Belogenwerden...
...und das mit dem Belogenwerden fängt schon ganz früh...
Lo - 18. Sep, 21:48
deine in der begeisterung...
deine in der begeisterung zweigeteilte rückmeldung...
david ramirer - 19. Feb, 17:34
ich beziehe mich jetzt...
Ich habe ja schon mehr von deinen Produktionen gehört....
steppenhund - 19. Feb, 16:40
hab herzlichen dank für...
hab herzlichen dank für die schöne rückmeldung - mich...
david ramirer - 24. Jan, 14:25
am handy konnte ich den...
am handy konnte ich den kommentar nicht sichern, aber...
la-mamma - 24. Jan, 13:40
vielen dank,
mich freut sehr, dass die sendung sie in erstaunen...
david ramirer - 19. Jan, 02:18
Meine Hochachtung an...
Meine Hochachtung an Sie, Herr Ramirer, für Ihre außergewöhnliche...
iGing - 18. Jan, 20:21
@Lo
danke für das kompliment, mich freut sehr, interessante...
david ramirer - 18. Jan, 14:55
@wvs Aber, werter Herr...
@wvs Aber, werter Herr wvs, das weiß ja sogar ich ---...
iGing - 17. Jan, 22:41
Toll!
Bei mir hat es geklappt. Wie schön, einmal eine unbekannte,...
Lo - 17. Jan, 20:12
hm, das kann viele gründe...
hm, das kann viele gründe haben. z.b. könnte das streamen...
david ramirer - 17. Jan, 14:56
Die Seite kann ich wohl...
Die Seite kann ich wohl aufrufen, die Sendung wird...
iGing - 17. Jan, 13:57
ich danke dir für die...
ich danke dir für die ausführliche rückmeldung, bei...
david ramirer - 16. Jan, 18:35

...diverses...



grand theft auto V
gtaV
26h 26m 51s / 40,81%
release date: 17. september 2013 (mein 43. geburtstag!)


100% am 24.11.2011
mc la logo

100%
rdrun

100%
rdr

100% am 3.4.2011 tbogt

100% am 26.7.2009
tlad

100% am 8.6.2008 gtaIV
rockstar games


100% am 30.10.2007
100%
grand theft auto
liberty city stories


- - - - - - -



raum für notizen:
___________________________
___________________________
___________________________
___________________________
___________________________
___________________________
___________________________
___________________________
___________________________
___________________________
___________________________
___________________________
___________________________
___________________________
___________________________
___________________________

bücher...


Thomas Ruggles Pynchon
Die Enden der Parabel

musikliste

filme

?

!

history

Online seit 6729 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 11. Apr, 20:31

Meine Kommentare

ist die beobachtung durch...
ist die beobachtung durch den menschen kein einfluss?
WolfgangSchmid - 18. Feb, 13:59
anfang des jahres noch...
anfang des jahres noch einen biotango-workshop besucht,...
doktorp - 5. Nov, 19:36
Staubsauger
Staubsauger
Schwallhalla - 18. Okt, 11:22
lieber Lo - herzlichen...
lieber Lo - herzlichen dank für die wünsche; ich werd...
davidramirer - 23. Sep, 10:20
vielen dank für die wünsche! was...
vielen dank für die wünsche! was & wie viel &...
davidramirer - 21. Sep, 23:11

credits

impressum usw.

wer mir was abseits der kommentare mitteilen will, möge das bitte unter meiner e-mail-adresse gerne tun.

für mit diesem weblog verlinkte andere seiten - und dort vielleicht auftauchende ungehörige photos, anzügliche texte oder gottes- und staatslästerliche gedanken und andere pisse & scheisse - bin ich nicht verantwortlich zu machen. bitte tragen sie ihre sorgen wo anders hin, danke.












Lieber für etwas gehasst werden, das man ist, als für etwas geliebt werden, das man nicht ist.
André Gide


weiterscrollen bringt nichts mehr. das wars :-)

_y_o_r_v_b_g_
anne
baderegeln
bilder
bloggerei
bloggertreffen
Briefe
collagen
concerts
de-collagen
details
die freuden der juwelierskunst im 21. jahrhundert
die freuden der malerei im 21. jahrhundert
die freuden der mode
die freuden der musik im 21. jahrhundert
die freuden der werbung
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren